Phytotherapie
Seit Jahrtausenden unterstützen Pflanzen Mensch und Tier bei vielerlei Beschwerden. Durch die Zunahme an Antibiotikaeinnahmen ab den 80er Jahren sind Phytotherapeutika immer mehr in Vergessenheit geraten. Nun erfreuen sie sich wieder größerer Beliebtheit.
Viele Menschen möchten sich wieder mehr natürlichen Arzneien und Medikamenten aus Kräutern und Pflanzen widmen. Wenn dies auch nicht in jedem Fall ausschließlich möglich ist, so kann man die Pflanzenheilkunde eigentlich fast immer begleitend einsetzen.
Vorsicht ist grundsätzlich in der Schwangerschaft und Stillzeit geboten. Auch Menschen mit eingeschränkter Organfunktion wie Herz-
Und allgemein üblich gilt: die Dosis macht das Gift und nicht immer hilft viel auch viel.
Lassen Sie sich beraten oder besuchen Sie bei mir einen Heilkräuterkurs (Termine auf Anfrage).
Ich werde, wenn es angezeigt ist und Sie es wünschen, Pflanzen begleitend zu Ihrer Therapie einsetzen oder auch als alleinige Medikamentengabe verschreiben. Kapseln, Tee, Tinkturen, Wickel oder Salben… Vieles ist möglich.